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Strassenverzeichnis ravelsbach: (II)
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Straßenliste ravelsbach: (II)
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Hausnummern Hafnerstraße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
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ORT+GESCHICHTE
Ravelsbach.Geschichte.Einwohnerentwicklung.
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1803 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1731 Einwohner, 1981 1672 und im Jahr 1971 1797 Einwohner.1869 hatte die Gemeinde 2.179 Einwohner. Bis 1910 stieg die Einwohneranzahl, zu diesem Zeitpunkt betrug sie 2.374 Menschen. Seitdem nahm die Einwohneranzahl ab auf 1.712 Menschen im Jahr 2009, was eine Abnahme von ganzen 21 Prozent seit 1869 bedeutet.
Ravelsbach.Geschichte.Aus der Geschichte.
, zu der ursprünglich 32 Ortschaften gehörten. Damit war Ravelsbach zu einem Zentrum geworden und entwickelte sich anders als die umliegenden Ortschaften. Diese entwickelten sich bäuerlich, während in Ravelsbach Handel und Handwerk aufblühten. In einem Melker Urbar wurde Ravelsbach 1314 bereits als Markt bezeichnet, das Erhebungsdekret fehlt aber.1339 wirkte hier ein Schulmeister. Es ist die erste urkundliche Erwähnung eines Schulmeisters im Verwaltungsbezirk Hollabrunn überhaupt. Zur selben Zeit gab es in Ravelsbach auch schon eine Badstube, somit auch einen Bader (Arzt).Zwischen 1425 und 1430 hatte die Bevölkerung Ravelsbachs wiederholt unter Hussiteneinfällen zu leiden. 1481 besetzte der Ungarnkönig Matyas Corvinus den Markt mit seinen Truppen. 1493 verlieh Kaiser Maximilian Ravelsbach das Recht, zwei Jahrmärkte abzuhalten.Die Schweden unter General Torstenson lagerten im Dreissigjährigen Krieg 1645 zu Ravelsbach im Quartier. Ein Sgraffito am Sternwirtshaus erinnert noch heute daran. Zwischen 1679 und 1680 suchte die Pest den Ort heim. Drei Jahre später bedrängten 1683 die Türken Ravelsbach.Von 1721 bis 1726 wurde die barocke Pfarrkirche Ravelsbach nach Plänen von Jakob Prandtauer erbaut. Verkehrstechnisch erschlossen wurde Ravelsbach im Jahr 1770 mit dem Bau der Kaiserstrasse (Reichsstrasse). Bei einem Brand im Jahr 1786 fielen insgesamt 17 Wohn- und Nebengebäude sowie der Turmhelm des Kirchturmes den Flammen zum Opfer. 1796 wurde erstmals eine Schützengesellschaft erwähnt. Während der Franzosenkriege zwischen 1799 und 1813 hatte Ravelsbach unter zahlreichen Rekrutierungen und Einquartierungen zu leiden.Bei einem Brand in der Kremserstrasse wurden 1828 insgesamt 14 Häuser eingeäschert. Vier Jahre später und über 150 Jahre nach der Pest wurde die Stadt 1832 von der Cholera heimgesucht. Bei einem Hochwasser im Jahr 1844 ertrinken drei Personen.1848 kommt es zur Bauernbefreiung und zur Auflösung der Grundherrschaft. Die Gemeinde, die jahrhundertelang unter dem Schutz des mächtigen Stiftes Melk gestanden war, musste ihre Angelegenheiten nun selbst in die Hand nehmen. Die Aufgaben der Grundherrschaft übernahmen das Bezirksamt, Steueramt und Notariat. 1850 wurden das Postamt als Postamt mit Fahrpost sowie ein Gendarmerieposten errichtet. 1851 nehmen das Bezirksamt, später Bezirksgericht, das Steueramt und das Notariat ihre Tätigkeit auf. Ravelsbach wurde damit Zentrum des Gerichtsbezirkes Ravelsbach.1866 wurde der erste Bezirksstrassenausschuss - ein Vorläufer der Strassenmeisterei - erstmals gewählt. Noch im selben Jahr wurde der Ort durch preussische Soldaten besetzt; erneut brach die Cholera aus und forderte dieses Mal 40 Todesopfer.Die Gründung der Sparkasse im Jahr 1869 stellt einen Meilenstein für die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde dar. 1870 wurde daraufhin auch die Franz-Josefs-Bahn fertig gestellt, die Ravelsbach mit Gmünd in der einen und Wien in der anderen Richtung verband.In den folgenden Jahren wuchs der Ort weiter. Seit 1882 verfügt Ravelsbach über eine eigene freiwillige Feuerwehr. 1889 wurde das alte Rathaus am Hauptplatz abgerissen und ein neues errichtet. Acht Jahre später wurde der Schulneubau fertiggestellt und weitere zwei Jahre später ein Kindergarten eingerichtet. Der zunehmenden Bedeutung des Ortes wurde Rechnung getragen, indem Ravelsbach 1896 eine Haltestelle auch für den Personenverkehr im Streckennetz der Kaiser-Franz-Josephs-Bahn wurde. 1909 erfolgte der Anschluss an das Telefonnetz und drei Jahre später wurde im Postamt der Telefondienst eingeführt.Wegen des ersten Weltkrieges musste die Gemeinde 1917 die zwei grossen Glocken der Pfarrkirche abgeben, damit aus ihnen Kriegsmaterial geschmolzen werden konnte.1921 wurde eine Bürgerschule, eine Vorläuferin der Hauptschule, errichtet die von begabten Kindern der Umgebung besucht wurde, diese wurde 1927 zu einer Hauptschule umfunktioniert. 1922 wurde die Bezirksbauernkammer eröffnet, 1923 wurde der Ort an das Stromnetz angeschlossen. Mit dem Anschluss an das Deutsche Reich 1938 wurde der Gemeindetag aufgelöst. Nachdem das Deutsche Reich den zweiten Weltkrieg verlor, wurde 1945 unter anderem auch Ravelsbach durch die Russen besetzt. Im Ort selbst befand sich eine Kommandantur. 1946 zogen die Russen wieder aus Ravelsbach ab.1947 wurde der Sportverein gegründet. 32 Jahre nachdem die beiden Glocken zur Einschmelzung abgegeben werden mussten, wurden 1949 die neuen Glocken der Pfarrkirche Ravelsbach geweiht. 1954 wurde der neue Kindergarten eröffnet. Im Jahr 1957 wurde eine Wasserleitung in Betrieb genommen und Ravelsbach damit an das Wassernetz angeschlossen.Durch Vereinigung der Orte Ravelsbach, Oberravelsbach, Baierdorf und Parisdorf entstand 1967 die Grossgemeinde Ravelsbach. In dieser wurde 1969 die Hauptschule neu gebaut sowie 1970 die Jugenddeutschmeisterkapelle gegründet. 1971 kamen zur Grossgemeinde noch die Orte Gaindorf, Pfaffstetten und Minichhofen dazu. Aufgrund der nun vorhandenen Infrastruktur erhielt Ravelsbach 1973 im zentralen Raumordnungsprogramm der Niederösterreichischen Landesregierung von fünf Stufen die Stufe 1.1976 wurde beim Ort eine Kläranlage gebaut und die bestehende Wasserversorgungsanlage erweitert. Im Jahr darauf wurden das Lehrschwimmbecken und Hallenbad fertiggestellt sowie die neue Hauptschule feierlich eröffnet. Im Jahr 1979 wurde schliesslich das Sportzentrum errichtet.Der erste Wohnblock des neu errichteten Wohnparks wurde 1982 den Mietern übergeben. 1983 wurde das 900jährige Jubiläum der ersten Nennung von Ravelsbach gefeiert. Die Strassenmeisterei wurde ab 1984 neu gebaut und schliesslich 1986 wiedereröffnet. Die alte Strassenmeisterei wurde von der Gemeinde angekauft und als Bauhof adaptiert. 1991 wurden sowohl die Tennishalle als auch das neue Feuerwehr- und Schulungszentrum mit integriertem Gendarmerieposten gebaut. Im selben Jahr wurde das Bezirksgericht geschlossen.1992 wurde das Amtshaus umgebaut sowie der Hauptplatz neu gestaltet.Im Jahr 1993 wurde das Fest "500 Jahre Marktgemeinde Ravelsbach" gefeiert. Im selben Jahr schlossen sich ausserdem die Sparkassen Horn, Ravelsbach und Kirchberg zu einer Aktiengesellschaft zusammen, infolge dessen wurde das "Saglhof"-Gerichtsgebäude an die Sparkassen AG verkauft. 1995 wurde die gemeindeeigene Musikschule gegründet, im Jahr darauf der Kulturpfad geschaffen. Schliesslich wurde 1998 der Volksschulzubau mit Turnsaal eröffnet.Im Jahr 2008 wurde mit den Arbeiten zur Restaurierung des Jugendheims begonnen.
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Pinkafeld.Wirtschaft und Infrastruktur.Bildung.
Neben Volksschule, Sonderschule (gegründet 1964), Musikhauptschule (gegründet 1897 als Staatsbürgerschule) und der Polytechnischen Schule gibt es in Pinkafeld noch eine Reihe weiterer Ausbildungsmöglichkeiten. Die Landesberufsschule (eröffnet 1950) bildet Maurer, Tischler, Hafner, KFZ-Mechaniker, Schlosser, Zimmerer und Platten- und Fliesenleger aus.[41] Die Private Fachschule für soziale Betreuung bietet Ausbildungsmöglichkeiten in Tagesform und berufstätiger Form.[42] Die Bundesfachschule für wirtschaftliche Berufe beherbergt die Abteilungen "dreijährige Fachschule für wirtschaftliche Berufe" und die "einjährige Wirtschaftsfachschule".[43]Die Höhere Technische Bundeslehranstalt (gegründet 1967) führt die höheren Abteilungen Maschineningenieurwesen - Technische Gebäudeausrüstung und Energieplanung, Elektronik - Computer- und Leittechnik, Bautechnik - Tiefbau, Bautechnik - Hochbau sowie EDV und Organisation. Ausserdem gibt es die Baufachschule und das Kolleg Wirtschaftsingenieurwesen - Informationstechnologie. Der Schulbetrieb der HTBL begann am 3. September 1967 mit 147 Schülern und 29 Lehrern. Als Direktor wurde Hofrat Oskar Dlabik eingesetzt, der bereits an den Vorbereitungsarbeiten, der Fertigstellung des Gebäudes, der Erarbeitung der Lehrpläne und der Gründung des Internats beteiligt war und den Schulbetrieb im Lauf der Zeit erheblich ausgebaut hat. Dlabik leitete die Schule bis 1983.[44]. Im Mai 2006 wurde die HTBL um eine Versuchsanstalt für Gebäudetechnik, Automatisation, Umwelt- und Sicherheitstechnik erweitert, deren Ziel das Erlangen einer österreichischen Akkreditierung ist.[45]Die Fachhochschule (gegründet 1992) bietet die Studiengänge Gebäudetechnik, Energie- und Umweltmanagement und Gesundheitsmanagement und Gesundheitsförderung an.[46][47]
Wels (Stadt).Kultur und Sehenswürdigkeiten.Vereine.
Der ESV Fotoclub Bahnbau Wels ist ein Fotoclub, der schon seit Jahrzehnten besteht und zahlreiche Staats- und Landesmeistertitel in allen Sparten der Fotokunst gewonnen hat. 2005 feierte der Club sein 50-jähriges Bestehen mit einer Ausstellung in den Minoriten.Die Pfadfindergruppe Wels wurde bereits 1930 gegründet. Ab 1938 wurde die Pfadfinderbewegung unter dem nationalsozialistischen Regime verboten und 1945 in Wels durch Hans Schatzl neugegründet. 1957 wurde das Pfadfinderheim in der Gärtnerstrasse erbaut. Seitdem wurde an das Heim mehrmals angebaut und auch ein zweites Heim wurde in der Gunskirchner Au für Wochenendlager und sonstige Outdoorevents erworben. Die Pfadfindergruppe Wels ist dabei Teil der PPÖ und somit auch ein Teil der weltweiten Organisationen WAGGGS und WOSM.
Berge: (Wi)
Unterbergalm-Hochleger,
Pölter,
Agoritschach,
Schloss Althofen,
Maurachalm,
Mentl,
Rad,
Kogler,
Bruck,
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